I look to my eskimo friend …
Wo es nie geknackt und geknistert hat, bricht das Eis, heute, mit Gewissheit in diesem Knall. Alles ist größer als mein Herz. Die Gesichter waren doch nur Masken, tieftief gefroren und lieblos eingefärbt. Ach – nicht doch.
Eine Osternacht taucht wieder auf. In das Haus, an deren Klingelschildern falsche Namen standen, dort und damals, in Oświęcim, kam Albrecht nicht zurück. Erst blieb ich neben der Tür sitzen, dann zog mich die Müdigkeit aufs Sofa, in den Tagkleidern und wach unter der Haut. Ich Angstpfote ließ die Wohnungstür angelehnt, forget it, sein Bett blieb leer. Die nächste Nacht war zu dunkel, um von Ite-ska-wih und Mihau fortzugehen. Als ich das letzte Mal bei Albrecht war, Sachen packen, die Töpfe in den Schränken fotografieren – Spuren gefunden, für die ich zu klein war und theatralische Gläser hinterlassen, mit Zetteln, mit Wo-soll-ich-hin. Pacco war sein Duft und Bier war Piwo. Immer noch stehen die Kunze-Platten auf meiner Einkaufsliste.