Und Gott schien gesagt zu haben, als ER Schweden in seinen Händen hielt, und die Wälder gesetzt waren und das Licht eingestellt, als Glockenblumen und Blaubeeren zu lila Konfetti in die Luft geworfen, Smultronställen und Linneas geheimnisvoll geflüstert waren – nein ich bekomme nicht genug von diesen Steinen, ich murmel noch mehr, noch mehr, noch mehr. An die Ufer die Riesen, in die Moosbettchen die kleinen Schwestern, auf die Weiden die Raufbolde. Und da noch ein paar Steinbeißer tief im Acker versteckt, und dort, das wird eine Überraschung. Eine Plackerei wohl auch, aber ach wie zufrieden sie abends in ihren Betten liegen und sich die müden Rücken ausstreichen werden. Dann wird ER sich an die Schären gelehnt haben um den Seufzern der Wasser, wenn sie an den Steinen zerbrechen, zuzuhören; ein paar Jahre lang. Vielleicht war es so.
Den schönsten Felsen scheint ER immer noch für Schweden im Brett zu haben, und als ER den späten Königen das Falunrot in die Köpfe setzte, da dachte er schon an unsere nimmersatten Augen. Mein Gott, was ist Småland schön. Zu schön für viele Worte, zu licht für meine Druckerschwärze. Ich hatte’s versprochen, auch wenn wir das Schneckenhaus diesmal daheim ließen – und es keine Fünf Kronen Stücke mehr gibt. Und ich verspreche es wieder: Schweden! Was kann jetzt wichtiger sein!?
Indeed! Was kann jetzt wichtiger sein! Herrliche Bilder. Wenn man vom ersten absieht.