Zwischenstation in Madrid – drei Stunden Zeit, um mich vom ersten Flug meines Lebens zu erholen. So schlimm war es gar nicht. Ein bisschen wie durch Milchschaum waten – oder wie in einem riesigen Civilizationspiel. Aber enger als im Zug! Minie Blondie hatte zum Glück einen leer gebliebenen Sitz für sich, aber dort drei Stunden lang hin und her zappeln, das war schon nicht so einfach. Gleich checken wir ein für den Flug nach Boston. Vorher haben wir uns mit Kaffee vollgetankt – STARBUCKS is everywhere. Und ich habe den Piloten gesehen! Ganz zum Schluss ist er aus dem Flugzeug gestiegen. Sah gut aus. (smile)
Read you later.
Oh, was für ein aufregender Tag für euch. Ich bin trotzdem froh, wenn ihr dort drüben angekommen seid. Grüßt Boston von mir! Die Stadt ist mir noch aus den Missy Büchern sympathisch :)
hach, wieviel lebenszeit ich auf dem flughafen von madrid gelassen habe, weiß kein mensch. es waren jedenfalls viele, viele stunden. so viele, dass ich fast heimweh bekomme, wenn ich deine zeilen lese. oder fernweh? entscheide selbst. grüße jedenfalls boston auch von uns, aber vor allem- drück die meilkes!!!