1. My Workspace. Nur eine kleine Änderung, ein paar Schrauben und das Regal etwas tiefer gesetzt – und schon ist mein Arbeitsplatz wie neu. Und vor allem: nutzbar. Mit diesem nicht sehr tiefen Schreibtisch war der Bildschirm einfach zu dicht. Jetzt ist das Arbeitsgefühl viel besser und ich schreibe alle Bücher fertig und blogge bestimmt wieder ganz viel. (lol)
2. Frisch gewaschene Quilts überall im Haus. Die Baumblüten sind am aufblühen und herumwehen, Dank des aberwitzigen Frühlingswindes und ich habe das Wetter genutzt und alle Quilts gewaschen. Mmm, Frühlingsduft im Haus.
3. Ein Kuchen. Für Samstag zum Frühstück. Freitag Vormittag mit helfenden Gummibärhänden gebacken. Bei meiner Oma (und vielen anderen die ich kenne) war es Tradition, fürs Wochenende einen Napfkuchen zu backen. Etabliert ist es bei uns noch nicht, aber wenn ich es mal in time schaffe, macht mich das so glücklich. (Ich verrate den großen Kindern nicht, dass eine ganze Menge Olivenöl in den Teig kommt. Mal sehen, wie er ihnen schmeckt. Duften tuts köstlich. Ich habe ein paar ganz wenige Würfel Zitronat in den Teig geworfen. Just because.)
4. Kichernde, gurrende, gackernde Schwestern nebenan. Ausgelassen, die erste Schulwoche nach zwei langen Ferienwochen PLUS Zeitumstellung gemeistert zu haben. Jeden Morgen sind sie mit ihren neuen Weckern aufgestanden. Die Schlummertastenfunktion haben sie natürlich herausgefunden.
5. Spuren von Italien, überall im Haus. Im Vorratsschrank, im Weinregal, gepresst zwischen Mädchentagebuchseiten. Auf den Hüften auch, nuja. Wenn ich den Berg Fotos (und Wäsche) bearbeitet habe, erzähle ich mehr von unserer Reise im Wohnmobil. Womo fetzt, das ist klar.
6. Zwei Babies, ganz frisch in der Welt, and more on their way! Ein paar liebe Freundinnen werden diesen Frühling alle Mama. Es ist und bleibt das Schönste auf der Welt.
7. Meine Skagenuhr. Jeden Tag! Kam (noch) nie dazu, vom letzten Sommer, im Schneckenhaus, in Skagen zu erzählen! Die Uhr habe ich dort mitgenommen. Schönstes Mitbringsel aller Zeiten. Fünf Sekunden folgen meine Augen dem Zeiger und wenn er dann auf SKAGEN steht, schwupp bin ich wieder da oben. Im Geheimen. ;)
8. Lichte Abende im Wohnzimmer. Weite und hoch gewölbte Himmel. Und dann eine Tasse Earl Grey. Some knitting. Some reading. Easing up.
9. Updates und Mitfiebern bei Ulis Hausumbau – one more time. Endlich trägt sie wieder Kopftücher. Kanns kaum erwarten, in all den Räumen mit ihr zu sitzen und Fäden aller Art zu spinnen.
10. Gregory Alan Isakovs Musik. Leicht wie ein Frühlingskleid (dass ich mir gerne nähen würde.)
Wie wunderbar, wieder von Dir zu lesen :)
Hach, wie herrlich. Ich liebe solche“ favorites“ ;)
Und die Musik ist ja wirklich toll!