Hier steh ich gut. Wohin sonst sollte ich gehn? Fass an deinen Flügel so oft ich kann. Lehn im Schatten knapp neben deinem Herz.
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Wenn die Lichter leuchten draußen in den Apfelbäumen – der Garten sein Weihnachtsbäumchen bekommen hat – kommt das eine große Ausatmen, Seufzen und dann bald Jauchzen.
Als du heimkommst, geht die Sonne golden unter. Entrüstet tauchst du in deinen Decken ab. Ich weiß. Schäle vier Apfelsinen und dich wieder heraus.
Erster Advent. Ankunft. Ich bin noch nicht da. Du putzt das schwarze Pferdchen als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt. Recht hast du!
Und plötzlich Dezember. In der großen Stadt. Hinterm alten Wald. Was wir brauchen finden wir. Kränze, Schleifen, Fichtenduft. Alles was rot ist und glitzert.
Ihr Kinderlein kommet. Du fühlst das Leben in dir, großer Engel. Ich weiß noch wie Heute deine Kicks nahe meinem Herzen. Eight years ago.