Im bunten Bäumchenlicht verwandelt ihr euch Lina, Lena und erzählt mir wie Achtzehn ihr seid. Tänzerinnen, jawohl von Welt auf Brettern die nicht brechen.
Vier Kerzen wollen nicht genügen – Krøyer durfte nicht in den Garten – Ich muss darf soll brauche mich doch nicht sorgen Herz – du hast mich.
der große philanthrop kam kurz vor tagesanbruch schwer, eselsgrau legte er seinen kopf auf meine schulter „bist du’s?“, fragte ich später. „ja, ich bins.“
Was ich den Postboten gerne gefragt hätte: Freuen Sie sich auf Weihnachten? Fühlen Sie sich wie der Weihnachtsmann im Dezember? Ach, wovon träumen Sie?
Heute back ich morgen putz ich und sechsmal übermorgen kommt des Königs Kind. Weihnachten bedeutet nach Hause kommen. seit dem allerersten Esel, Stern, Stall.
Den frühen Flügeln brennt der Himmel lichterfroh. Du stiefelst in mein Zimmer ziehst die Fenster frei Mama! Schau nur! So unendlich bereit zum Leben.